Beim Windows 10 Insider und Office Insider Programm stehen wieder Änderungen auf dem Plan. Bei Windows werden aus Ringen werde Channels, damit wird es an den Microsoft Edge Chromium Browser angepasst. Dies wird bei Microsoft Teams auch noch der Fall werden. Microsoft Office gab es schon Channels, aber da ändern sich die Namen und noch ein paar andere Details.
Public Preview
Neues vom Edge Chromium
Die meisten werden es schon gehört haben, Microsoft stellt den Edge ein. Naja, fast, nur den ersten Edge. Es wird aber einen neuen geben. Dieser wird als Rendering-Engine die Chromium Engine verwenden. Diese wird auch vom Google Chrome verwendet, ist aber ein Open Source Projekt. Allerdings wird das kein Chrome Clone von Microsoft. Eher wird es eine Mischung aus Edge und Chrome. Dabei soll das Beste aus beiden Welten vereint werden.
Neue Authentifizierungsmethoden bei Azure AD – Ein Versuch mit Fido2 – Update
Neben dem schon einige Zeit möglichen Variante „Microsoft Authenticator-Anmeldung ohne Kennwort“, gibt es jetzt in einer Vorschau auch die Möglichkeit einen FIDO2-Sicherheitsschlüssel für die Azure AD Anmeldung zu benutzen. – Was leider bei mir nicht klappt, mehr dazu später in diesem Artikel.
Beide Methoden werde ich in diesem Beitrag näher beleuchten.
Azure AD Hybrid mit Windows 10, Autopilot und Intune
Hinweis zur Vorschauphase
Die Funktion / das Produkt ist im Moment in einer Vorschauphase, bis zum fertigen Stand kann sich noch einiges ändern. Aus diesem Grund sollte die Funktion nur mit Bedacht zu produktiven Zwecken eingesetzt werden.
Worum geht es bei der Funktion?
Ziel vom Azure AD Hybrid Join ist es ein mit AutoPilot und Intune ausgerolltes Gerät nicht nur im Azure AD, sondern auch im On-Premise Active Directory integriert zu haben. Bisher war das immer sehr kompliziert und hat auch nicht immer Funktioniert.
Das Windows Admin Center ist fertig – vormals „Project Honolulu“
Kaum arbeitet man an einer Artikelreihe zu einer Preview, schon wird sie fertig. Naja, dass dürfte eher Zufall sein. Seit dem 12.04.2018 ist Projekt Honolulu RTM, also raus aus der Preview-Phase, und unter seinem neuen Namen „Microsoft Windows Admin Center“ verfügbar. Die aktuelle Release-Nummer ist 1804.
Microsoft Projekt Honolulu – Teil 3: Einbinden von Systemen
Einbinden von Windows Server 2012 und Windows Server 2012R2
Um andere Systeme als Windows Server 2016 oder Windows 10 einzubinden muss die Windows PowerShell mindestens in der Version 5 installiert sein. Dies kann am einfachsten durch die Installation des „Windows Management Framework 5.1“ erfolgen. Das WMF 5.1 steht als „Eigenständiges Microsoft Update-Paket“ (MSU) unter für Windows Server 2012 (KB3191565) und Windows Server 2012R2 (KB3191564) zur Verfügung.
Microsoft Projekt Honolulu – Teil 2: Installation als Gateway
Zur Installation des Gateways muss erstmal heruntergeladen werden. Da es im Moment noch als Preview läuft und die Lizensierung nicht abschließend geklärt ist, ist für den Download eine Registrierung im Windows Server Evaluations notwendig. Die MSI Datei ist knapp 42 MB groß.
Microsoft Project Honolulu – Teil 1: Was ist Projekt „Honolulu“?
Projekt Honolulu ist eine neu PowerShell basierte Administrations Webseite. Ziel ist es verschiedene Server und Clients zu Administrieren. Dabei ist es egal ob diese eine GUI haben oder eine Core-Installation sind. Erste Ansätze gab es schon mit dem Server-Manager der seit Windows Server 2012R2 im Server enthalten ist, diesem fehlte aber die Unterstützung für Client-Betriebssysteme. Auch waren die Möglichkeiten nicht so umfangreich wie bei Projekt Honolulu.
Die gravierendste Umstellung ist allerdings die, dass das ganze jetzt als Webservice läuft. Somit kann ich von einem modernen Webbrowser, Microsoft unterstützt offiziell Microsoft Edge und Google Chrome, darauf zugreifen. Wenn ich das eingerichtet habe, auch aus dem Internet.
Update von Microsoft Windows Server 2012 RP auf RTM
Support Hinweis
Diese Lösung ist weder von Microsoft, noch von mir unterstützt. Von einem produktiven Einsatz dieses Work-a-Round möchte ich eindeutig abraten.
Änderung am ISO Image
In dem Iso-Image muss die Datei ISO-Root:sourcescversion.ini auf folgende Werte angepasst werden:
Einrichten und Konfigurieren von Exchange 2013 Preview unter Windows Server 2012 RP
Ein paar kleine Änderungen an der Testumgebung
Um E-Mail aus dem Internet empfangen zugkönnen habe ich die Umgebung noch etwas erweitert. Diese Methode ist nicht für den Produktiven Einsatz gedacht!!!
Wichtig ist das die Priorität der internen Netzwerkschnittstelle höher ist, als die der Externen.