Seit der GDPR / DSVGO Einführung ist das Thema Datenschutz, Privatsphäre und Compliance immer noch ein Thema, mit dem viele Anwälte noch Geld verdienen. Das Problem, meiner Meinung nach, die Technische Realitätsferne mit der das ganze gestaltet wurde. Nicht zu schweigen davon, dass die Ausnahmen zum Gesetz nicht gleich mitgeliefert wurden. Aber all das hilft uns nicht, wir müssen uns dranhalten. Aber ich möchte Sie nicht zu sehr mit meiner persönlichen Meinung zur GDPR aufhalten. Schauen wir uns an, was Microsoft uns an Werkzeugen anbietet.
Public Cloud
Microsoft Azure AD – wofür braucht man das?
Oft werde ich gefragt, was ist eigentlich dieses Azure-AD? Ich dachte mir, der Frage kann ich eigentlich auch mal eine Blogreihe widmen, schließlich wird es immer wichtiger. In dieser Reihe werde ich neben den Themen auch auf die Authentifizierungsmethoden, Arten von Identitäten und Objekten, auch über Lizenzen und Kompatible Dienste schreiben. Kurz um, über alles rund um Azure Active Directory.
Windows Analytics Teil 3 – Einrichten von Windows Analytics Upgrade Readiness
Für die Funktion Upgrade Readiness muss noch ein bisschen mehr gemacht werden. Laden Sie sich zuerst bitte das aktuelle „Upgrade Readiness Deployment Script“ von Microsoft herunter. Dies enthält zwei Komponenten, ein Umfangreiches Skript zur Diagnose und für den Pilot Rollout , und ein einfacheres Skript für das allgemeine Ausrollen. Die Besonderheit, das Skript für die Pilot Phase benötigt Administrative Rechte.
Anforderungen von Microsoft Windows Autopilot – Teil 3 der Autopilot Reihe
Gastbeitrag zum Thema Office365
Es kommt ja öfters vor, das ich zu Microsoft Themen im Allgemeinen, aber auch zu Office 365 im speziellen gefragt werde. So ist auch der Gastbeitrag auf Lecturio zustande gekommen. Genau ging es diesmal um den Aspekt den Microsoft Office Client als Mietversion für Privatkunden, ob sich das finanziell lohnt und was die Vor- und Nachteile sind.
Backup in der Cloud mit Cloudly.de

Ich war schon länger auf der Suche nach einer guten Möglichkeit meinen Server zu Hause zu sichern. Für viele mag da eine USB Festplatte reichen, aber bei fast 4 TB sieht das schon anders aus. Die meisten Dienste die ich bisher mir angeschaut habe waren für meinen Geschmack zu teuer. Bei Amazon zum Beispiel hätte ich für Glacier mindestens 40 USD pro Monat nur für den Speicherplatz bezahlen müssen. Für die Private Fotosammlung (Raw Format), MP3s, Dokumente seit 1997 und die Virtuellen Maschinen aus meinen Testumgebungen etwas viel.
Die Wave15 naht in Office365
Im Moment gehen die ersten Mails an die kleineren Kunden der Office 365 E-Pläne raus, bezüglich des Service Updates auf die neue Software Generation. Mit der Wave 15 wird der Microsoft Exchange Server 2013 , Microsoft Lync 2013 und der Microsoft SharePoint 2013 in Office365 Einzug halten. Für die Kunden den der Terminvorschlag zu Zeitig ist, bietet Microsoft auch die Möglichkeit an, das Update um mindestens 2 Monate einmalig zu verschieben.
Der erste Computer in Azure
Um den ersten Computer anzulegen muss man nach der Anmeldung ins Verwaltungsportal wechseln. Zur Begrüßung gibt es eine kleine Führung durch das Portal was alle Funktionen erklärt.
Ab in die Computing Cloud mit Windows Azure
Als ersten Schritt wird ein Konto bei Windows Azure benötigt, dafür wird eine Live-ID oder ein Office365 Account benötigt. Nach dem anmelden kann man sich für verschiedene Möglichkeiten entscheiden, wobei uns hier erst mal die Testversion interessiert. Für die Testversion wird außerdem eine Kreditkarte (zum Identitätsnachweis) und ein Mobiltelefon (zum zusenden eines Prüfcodes) benötigt.