Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat neue Dokumente zu Microsoft Windows 10 und die Absicherung veröffentlicht. Ich habe die BSI Sicherheitsempfehlungen für Window 10 gesichtet, bevor ich darüber berichten wollte. Hintergrund ist, das in der Vergangenheit Veröffentlichungen in dieser Richtung schonmal bei Veröffentlichung mehr als veraltet waren oder diese sehr oberflächig waren.
Datenschutz
Die Microsoft Cloud und der Datenschutz
Seit der GDPR / DSVGO Einführung ist das Thema Datenschutz, Privatsphäre und Compliance immer noch ein Thema, mit dem viele Anwälte noch Geld verdienen. Das Problem, meiner Meinung nach, die Technische Realitätsferne mit der das ganze gestaltet wurde. Nicht zu schweigen davon, dass die Ausnahmen zum Gesetz nicht gleich mitgeliefert wurden. Aber all das hilft uns nicht, wir müssen uns dranhalten. Aber ich möchte Sie nicht zu sehr mit meiner persönlichen Meinung zur GDPR aufhalten. Schauen wir uns an, was Microsoft uns an Werkzeugen anbietet.
Windows Analytics Teil 1 – Was ist Windows Analytics?
Windows Analytics ist ein Teil der Microsoft Operations Management Suite (OMS). Es ist ein Cloud basierter Analyse Dienst. Ähnlich wie Microsoft System Center Operations Manager, Nagios, Icinga und wie die Systeme alle heißen, werden hier Informationen aus dem Betriebssystem erfasst und verarbeitet. Doch was sind die weiteren Vorteile? Das System ist Cloud basiert und Teil von Microsoft Azure. Das heißt auch das hier die Rechenpower, die Maschinen Learning Dienste und weitere Komponenten von Windows Azure im Hintergrund eingesetzt werden. Dadurch sind Umfangreichere Analysen möglich als On-Premise. Auch profitiert man von der Schnelligkeit, wird ein neues Muster erkannt, kann sofort eine Regel durch Microsoft bereit gestellt werden. Ein weiterer Vorteil ist, da es in der Cloud ist, dass Microsoft Muster über verschiedene Kunden hinweg vergleichen kann. Zum Beispiel ein plötzliches Fehlverhalten tritt nur bei einem Kunden auf, und nicht bei Kunden mit denselben Softwareständen. Oder bei drei Kunden funktioniert eine Anwendung nicht mehr mit einem neuen Release von Windows 10.
Verbindungen zwischen Windows10 und Microsoft steuern
Vor einiger Zeit habe ich mir mal die Mühe gemacht und mich auf die Spuren suche gemacht. Das Ergebnis ware der Artikel „Windows 10 Mundtot machen – für Unternehmen – Update„. Viele Punkte habe ich damals noch nicht gefunden gehabt. Aber jetzt gibt es Hilfe, und Zwar von Microsoft selbst. Brian Lich hat Ihn ursprünglich verfasst, aber er ist auch in einer deutschen Fassung (Keine automatische Übersetzung) verfügbar.
Microsoft bringt eine „Deutsche“ Cloud ab 2016
Microsoft macht den nächsten Schritt für Deutschen Datenschutz. Ab 2016 bietet Microsoft die Dienste Office365, Azure und CRM Online in zwei deutschen Rechenzentren an. Wie soll das funktionieren? T-System wird als Datentreuhänder fungieren, das bedeutet für den Zugriff auf die Daten durch Microsoft Mitarbeiter muss immer eine Prüfung durch T-Systems erfolgen. Die Idee von Microsoft dahinter ist einfach: Wenn ein deutsches Unternehmen nicht zustimmt, kann auch kein Amerikanischen Gericht / Geheimdienst an die Daten. Ich persönlich bin mal gespannt wie das umgesetzt wird.
Windows 10 Mundtot machen – für Unternehmen – Update
Willkommen zum zweiten Teil rund um das Thema Windows 10 und Gruppenrichtlinien. In Teil eins ging es um das hinzufügen der Administrativen Vorlagen.
Viele haben Sich im Rahmen der Veröffentlichung von Windows10 und den neuen Nutzungsbestimmungen beschwert das Windows 10 zu viel redet. Heute zeige ich Euch, wie Ich mit Gruppenrichtlinien das Windows 10 zum Schweigen bekommt. Wie man an dem Thema Gruppenrichtlinien merkt, richtet sich diese Anleitung an Unternehmen, oder Personen die wie ich zu Hause ein Active Directory haben 🙂
Backup in der Cloud mit Cloudly.de

Ich war schon länger auf der Suche nach einer guten Möglichkeit meinen Server zu Hause zu sichern. Für viele mag da eine USB Festplatte reichen, aber bei fast 4 TB sieht das schon anders aus. Die meisten Dienste die ich bisher mir angeschaut habe waren für meinen Geschmack zu teuer. Bei Amazon zum Beispiel hätte ich für Glacier mindestens 40 USD pro Monat nur für den Speicherplatz bezahlen müssen. Für die Private Fotosammlung (Raw Format), MP3s, Dokumente seit 1997 und die Virtuellen Maschinen aus meinen Testumgebungen etwas viel.