Ende des Windows 7 Life-Cycle – Migrationsansätze aus dem Feld

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Bald ist es soweit, für Windows 7 endet der erweiterte Support am 14.01.2020. Wie bei jedem Ende eines Betriebssystem Supportes kommt das Ende „völlig überraschend“, okay, nicht wirklich. Zu Beginn sieht alles soweit in der Zukunft aus, es sind ja noch x Jahre Zeit. Aber am Ende tauchen dann die Probleme auf.

Ich habe das damals schon beim „Überraschenden“ Ende von XP gesehen. Aber es gibt auch Fälle, wo eine Migration nicht so einfach ist. Besondere Problempunkte können Schnittstellen zu Hardware sein. Zum Beispiel Messarbeitsplätze oder Produktionssteueranlagen. Wenn ein Messgerät mit aktueller Windows 10 Unterstützung direkt ein paar Zehntausender kostet, dann überlegt man sich die Investition.

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Windows Systeme absichern mit dem „Enhanced Mitigation Experience Toolkit“ – Teil 2

Dies ist der zweite Teil der Artikelserie „Windows Systeme absichern mit dem „Enhanced Mitigation Experience Toolkit““, hier geht es zu Teil 1.

Einrichtung von EMET über Gruppenrichtlinien

Wie fast jedes Programm von Microsoft kann EMET über Gruppenrichtlinien gesteuert werden. Die erforderlichen Gruppenrichtlinien-Templates liegen nach der Installation von EMET im Unterordner des Installationsverzeichnisses „Deployment\Group Policy Files“.

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Mrepo unter Scientific Linux 6.0 einrichten

Wenn die Repositories angepasst werden ist diese Anleitung auch für RedHat Enterprise Linux 6 und CentOS 6 verwendbar.

Vorbereitungen

Mrepo gibt es als fertiges RPM bei RPMForge, einem sehr guten Repository von Dag Wieers und einigen anderen. Um  RPMForge nutzen zu können, können wir einfach das Repo für Yum installieren:
Für i386: rpm -Uhv http://apt.sw.be/redhat/el6/en/i386/rpmforge/RPMS/mrepo-0.8.7-1.el6.rf.noarch.rpm
Für x86_64: rpm -Uhv http://apt.sw.be/redhat/el6/en/x86_64/rpmforge/RPMS/mrepo-0.8.7-1.el6.rf.noarch.rpm

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MREPO – Linux Repository Server

Nützliches und Praktisches zu Repository und Installationsserver Software von Dag Wieers.

Doch was genau ist mrepo?

mrepo ist eine Software um einen Installationsserver zu erstellen und pflegen. Das bedeutet, es können ISO-Images eingebunden werden und andere Quellen für RPM Dateien mit verschiedenen Protokollen gespiegelt werden. Aus diesen Dateien erstellt mrepo ja nach Konfiguration verschiedene Repositorystrukturen (z.B. repomd, apt, yum, repoview) und stellt diese über einen lokalen Apache-Server zur Verfügung.

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Spiegeln von Reops ohne Verzeichnisauflistung über http

Ich hab mal wieder meinen mrepo Server zu Hause neu eingerichtet. Eine Kleinigkeit die mich störte ist das einige Repository leider keinen Directorylisting haben (z.B. Google und Adobe). Dadürch kann mrepo diese Repos nicht einbinden. Naja, hie ein kleines Script das es ermöglicht die rpm-Dateien aus einem yum-Repo (Repomd) zu speichern, auch wenn keine Verzeichnisanzeige, bzw. keine index-Datei vorhanden ist.

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Conf-file for OpenSuSE 11.0 over http

Die fertige Config Datei könnt ihr hier herunterladen: [wpdm_file id=3]

### mrepo conf for opensuse 11.0 with various repository
### Name: OpenSUSE 11.0
### URL: http://www.opensuse.org/
### v1.0 Fabian Niesen (fabian.niesen AT gmail DOT com) Comments are welcome
### updates will publish at http://kb.lowfyr.de

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Konfigurationsdatei für SuSE Enterprise Linux 9 (SLES9) über HTTPS

hier die Version 1.0 für die mrepo Conf für SuSE Enterprise Linux 9 (SLES9) over https.
Es wird für den Zugriff ein Novellkonto benötigt, das Administrator-Status hat (Also Systeme zum Unternehmen hinzufügen darf). Diese Daten sind in der Conf Datei einzutragen. Also, die Datei gut schützen.
[wpdm_file id=10]

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