In diesem Artikel zeige ich die manuelle Installation von Windows 11 und die ersten Einblicke. Die verwendete Version ist aus dem Beta Channel, die Windows 11 Enterprise 21H2 (OS Build 22000.194) Version. Da auf meiner Test Hardware schon die Windows 11 per In-Place Upgrade installiert ist, nutze ich dafür eine Hyper-V VM. Dabei ist es unbedingt erforderlich eine VM der 2ten Generation zu verwenden. Bei der VM muss außerdem Secure Boot und das TPM aktiviert werden, sonst schlägt die Installation fehl.
First Look
Azure AD Hybrid mit Windows 10, Autopilot und Intune
Hinweis zur Vorschauphase
Die Funktion / das Produkt ist im Moment in einer Vorschauphase, bis zum fertigen Stand kann sich noch einiges ändern. Aus diesem Grund sollte die Funktion nur mit Bedacht zu produktiven Zwecken eingesetzt werden.
Worum geht es bei der Funktion?
Ziel vom Azure AD Hybrid Join ist es ein mit AutoPilot und Intune ausgerolltes Gerät nicht nur im Azure AD, sondern auch im On-Premise Active Directory integriert zu haben. Bisher war das immer sehr kompliziert und hat auch nicht immer Funktioniert.
WSUS auf Windows Server 2016 – First Look
Wer nicht gleich wegen Windows 10 und einigen der neuen Update Funktionen zum Windows Server 2016 greifen möchte, dem empfehle ich ein Blick auf KB3095113Für Windows Server 2012 R2. Wer sich jetzt für WSUS unter Windows Server 2012R2 interessiert, dem empfehle ich einen Blick auf meine Artikel „First Look: WSUS unter Windows Server 2012R2„, auch wenn sich nicht viel getan hat, im Blog meines ehemaligen Arbeitgebers CONET.
Windows Server 2016 – First Look
Als ich heute mal wieder durch das MSDN gegeistert bin, habe ich gesehen das der Windows Server 2016 endlich da ist. Da ich hier auch schon Windows 10 habe und ich mit den neuen Funktionen etwas testen möchte, schauen wir uns das doch gleich mal an. Der Server wird als VM auf meinem Windows Server 2012 R2 basierten Hyper-V installiert. Die VM lasse ich erstmal bei meinem zu kleinen Standard, ist aber nur für zu Hause (1 CPU, 2 GB Ram).
Install Windows Server vNext
Windows Server vNext ist das Microsoft Windows Server Betriebssystem zu Windows 10. Die Screenshots sind der Technical Preview, der Build 9841, entnommen. Die Installation ist nicht großartig anders als bei Windows Server 2012R2, Sie ist nur wesentlich schneller und benötigt nach der Installation nur ca. 8 GB. Das viele Codeteile dem Windows Server 2012R2 noch entsprechen merkt man daran das nach der Duplizierung mit anderen Windows Server 2012R2 VM die VHDX nur ca. 2 GB auf dem Datenträger benötigt.
First Look: Domänen Controller unter Windows Server 2012R2
Die Installation von Microsoft Windows Server 2012R2 habe ich ja schon im Blog beschrieben. Diesmal ist das Thema Windows Domänen Controller unter Windows Server 2012R2 dran, allerdings gibt es auch Weiterlesen
First Look: WSUS unter Windows Server 2012R2
Die Installation von Microsoft Windows Server 2012R2 habe ich ja schon im Blog beschrieben. Diesmal ist das Thema Windows Server Update Service (WSUS) dran, allerdings gibt es auch hier im Weiterlesen
Kurze Zusammenfassung zu den Neuheiten von Windows Server 2012R2
Auf der TechEd North America hat Microsoft nähere Informationen zu dem Hyper-V in Windows Server 2012 R2 vorgestellt. Die Informationen die ich hier zusammen getragen habe basieren auf Informationen von Microsoft. Wenn die Preview Version im Laufe des Monats Verfügbar wird, werde ich erneut darüber berichten. Hier nun das wichtigste in der Kurzfassung.
Installation von Exchange 2013 Preview unter Windows Server 2012 RP
Nach dem alle Vorbereitungen (Vorbereitung für die Installation von Exchange 2013 Preview unter Windows Server 2012 RP) der Windows Server 2012 Umgebung abgeschlossen sind, starten wir mit der eigentlichen Installation. Für die eigentliche Installation wird diesmal die Grafische Oberfläche verwendet: setup.exe
Windows Server 2012 (RP) – Rund um die Storage Verwaltung
Im Bereich Storage und Dateisystem hat sich einiges bei Microsoft Windows Server 2012 getan. Die wichtigsten Neuerungen in einem kurzen Überblick.
ReFS
Eine der größeren Änderungen ist das neue „Resilient File System“ (ReFS). Eine Alternative zum NTFS die auf höhere Datensicherheit ausgelegt ist. So werden die geänderten Dateien kopiert beim schreiben und erst nach erfolgreichem Schreiben wird