SCCM 2012 – Pakete vs Anwendungen

Es gibt häufig Diskussionen ob man lieber Pakete oder Anwendungen in SCCM 2012 benutzt.  Auch ich stand schon oft vor dieser Frage und habe die wichtigsten Informationen  herausgesucht und niedergeschrieben:

Pakete:

Mit Paketen kann Software bereitgestellt, installiert und konfiguriert werden, die den Anforderungen der einzelnen Clients entspricht. Dies wird über Programme erreicht mit denen die nach Eingang des Pakets auf dem Client erforderlichen Aktionen identifiziert werden.

Für Pakete ist die binäre differenzielle Replikation optional und standardmäßig nicht aktiviert.

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SCCM 2012 – Möglichkeiten zur Betriebssystembereitstellung

In Configuration Manager SCCM 2012 R2 gibt es mehrere Methoden, die zum Bereitstellen eines Betriebssystems verwendet werden können.

  • PXE-initiierte Bereitstellungen: Bei einer PXE-initiierten Bereitstellung wird die Bereitstellung von Clientcomputern über das Netzwerk angefordert. Das Betriebssystemabbild und ein Windows PE-Startabbild werden von einem Verteilungspunkt übertragen, der so konfiguriert ist, dass PXE-Startanforderungen akzeptiert werden. Für DHCP und Windows-Bereitstellungsdienste ist jeweils der Port mit der Nummer 67 erforderlich

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Replikation der Site Data im SCCM 2012

Site Data, oft auch Client Data genannt, wird automatisch innerhalb eines Standortes durch Standortaktivität generiert. Site Data kann durch einen Administrator erkannt, ausgelesen, ausgewertet, damit gearbeitet oder auch gelöscht werden. In Abhängigkeit davon wie die Daten erzeugt wurden, werden sie erneut erzeugt. Site Data kann sowohl von Configuration Manager Clients als auch von den Standortsystemen erzeugt werden.

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Replikation des Content im SCCM 2012 R2

Die bereitzustellenden Inhalte des SCCM (im Folgenden als Content bezeichnet), wie z.B. Anwendungspakete oder Betriebssystemabbilder, müssen irgendwo erstellt und irgendwie auf weitere Server repliziert werden. Dazu verwendet der SCCM 2012 (und neuer) Datei-Basierte-Replikation.
Wichtige zu beantwortende Fragen sind: Wo wird der Content erzeugt und von wo wird der Content bereitgestellt?

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Replikation der Global Data im SCCM 2012

Global Data (in der deutschen SCCM Konsole:“ globale Daten“) entsteht durch administrative Tätigkeiten der Administratoren auf der CAS oder auf einem Primären Standort. Typischerweise geschieht das in der SCCM Management Konsole. Die dadurch entstehenden Daten vom Typ Global Data replizieren sich auf alle Standorte in der kompletten SCCM Hierarchie.

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Daten Typen im SCCM 2012

In einer Configuration Manager Hierarchie fallen unterschiedliche Daten-Typen an. Diese Daten Typen unterschieden sich hinsichtlich ihrer Quelle, ihres Replikations-Scopes und des verwendeten Replikationsmechanismus.
Grundsätzlich lassen sich diese Daten dahingehend aufteilen und unterscheiden, dass es einen Daten-Typen gibt, der sich in SQL Tabellen befindet und einen Daten Typ, der in Form von Dateien ausgetauscht wird.

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