Willkommen zu Teil 2 der Azure-AD Reihe. In diesem Teil geht es um das Thema Lizenzarten und Funktionsumfang. Wir werden uns auch mit dem Thema der Lizenzbeschaffung beschäftigen, und der Lizensierungsmöglichkeiten. Auf Grund des Funktionsumfangs kann ich in diesem Artikel nicht alle Funktionen beschreiben, die in den einzelnen Lizenzen enthalten sind. Ich versuche aber möglichst viel abzudecken und mit Links zum Vertiefen zu versehen.
Azure AD
Microsoft Azure AD – wofür braucht man das?
Oft werde ich gefragt, was ist eigentlich dieses Azure-AD? Ich dachte mir, der Frage kann ich eigentlich auch mal eine Blogreihe widmen, schließlich wird es immer wichtiger. In dieser Reihe werde ich neben den Themen auch auf die Authentifizierungsmethoden, Arten von Identitäten und Objekten, auch über Lizenzen und Kompatible Dienste schreiben. Kurz um, über alles rund um Azure Active Directory.
Windows 10 und der Microsoft Store
Viele Firmen möchten gerne den Microsoft Store abschalten, damit nicht jeder „Netflix“ oder „Ages of Empires“ auf dem Firmengerät installiert. Hier gibt es viele Wege, aber welcher der richtige ist, das hängt davon ab. Das Risiko besteht, wenn der Store falsch abgeschaltet wird, das die integrierten Apps (zum Beispiel der Taschenrechner oder der Fotoviewer) keine Updates erhalten. Doch erstmal müssen noch ein paar Grundlagen geklärt werden, bevor es los geht.
Benutzer einfachen anlegen mit PowerShell
Wie die meisten wissen, mache ich mir das Leben gerne einfach bei der Arbeit. Das bedeutet nicht das ich Arbeit scheue, ich automatisiere oder vereinfache sie nur gerne wo es geht. Ich nutze dafür gerne die PowerShell.
Ein weiterer Grund neben der Bequemlichkeit oder das Fehlen von Zeit warum man Aufgaben durch Skripte zu lösen sollte, ist eine gleichbleibende Qualität. Mal ehrlich wer kennt das nicht, selbst wenn es Checklisten gibt, wird schon mal ein Schritt vergessen, wenn man abgelenkt wird.
Azure AD Hybrid mit Windows 10, Autopilot und Intune
Hinweis zur Vorschauphase
Die Funktion / das Produkt ist im Moment in einer Vorschauphase, bis zum fertigen Stand kann sich noch einiges ändern. Aus diesem Grund sollte die Funktion nur mit Bedacht zu produktiven Zwecken eingesetzt werden.
Worum geht es bei der Funktion?
Ziel vom Azure AD Hybrid Join ist es ein mit AutoPilot und Intune ausgerolltes Gerät nicht nur im Azure AD, sondern auch im On-Premise Active Directory integriert zu haben. Bisher war das immer sehr kompliziert und hat auch nicht immer Funktioniert.
Neues im Bereich Modern Deployment
Im Moment ist ja die Microsoft Ignite in Orlando und ich bin mit dabei. Wie immer nutzt Microsoft die Veranstaltung um Neuheiten zu zeigen oder anzukündigen.
Pilot Tests mit Microsoft Windows Autopilot – Teil 4 der Autopilot Reihe
Voran gegangen Sind schon Teil 1 „Was ist Microsoft Windows Autopilot„, Teil 2 „Was ist möglich mit Microsoft Windows Autopilot“ und Teil 3 „Anforderungen von Microsoft Windows Autopilot„. In diesem Artikel geht es um das Testen mit einer VM, um zu sehen ob alles Funktioniert.
Anforderungen von Microsoft Windows Autopilot – Teil 3 der Autopilot Reihe
Was ist möglich mit Microsoft Windows Autopilot – Teil 2 der Autopilot Reihe
In Teil 1 der Reihe zu Microsoft Windows Autopilot ging es um das „Was“ und ein grobes „Wie“, keine Sorge im Laufe der Artikelreihe zeige Ich euch, wie es genau geht. So kann man nur schon frühzeitig sehen ob es von Interesse ist.
In diesem Artikel geht es mehr um die Frage nach dem „Warum“ und nach Einschränkungen bei Windows Autopilot. Zu Letzt kümmern wir uns in diesem Artikel um ein paar Besonderheiten bei Windows AutoPilot.
Was ist Microsoft Windows Autopilot – Teil 1 der Autopilot Reihe
Was ist Windows Autopilot?
Microsoft Windows Autopilot ist eine neue Cloud-basierte Deployment Methode. Hierfür wir im Voraus das Geräte in der Azure Cloud registriert. Seit Windows 10 (1703) fragt Windows 10 bei bestehenden Netzwerkverbindung beim ersten Starten des Systems, der Out-of-Box-Experience (OOBE), erkennt das System das es über Autopilot konfiguriert werden soll. Die Edition des Windows 10 muss dafür Professional, Enterprise oder Education sein. Nach der Konfiguration kann der Endnutzer direkt mit dem System arbeiten.