Eine kleine Anleitung wie man den SLES 10 an MREPO anbindet. Geschrieben von: Thomas Bittermann / Fabian Niesen
Fabian Niesen
MREPO – Linux Repository Server
Nützliches und Praktisches zu Repository und Installationsserver Software von Dag Wieers.
Doch was genau ist mrepo?
mrepo ist eine Software um einen Installationsserver zu erstellen und pflegen. Das bedeutet, es können ISO-Images eingebunden werden und andere Quellen für RPM Dateien mit verschiedenen Protokollen gespiegelt werden. Aus diesen Dateien erstellt mrepo ja nach Konfiguration verschiedene Repositorystrukturen (z.B. repomd, apt, yum, repoview) und stellt diese über einen lokalen Apache-Server zur Verfügung.
Skydrive – Online Speicher
Mit „Skydrive“ bietet Microsoft Privatnutzeren 25 GB Webfestplatte für seine Dokumente. Eine Einschränkung: leider dürfen die Dateien nicht grösser als 50 MB sein. Von Hause aus ist der Dienst etwas mühselig,
MS Office Live Small Business (Online Service)
Microsoft bietet viele nützliche Services kostenlos an. Unter anderem ein Paket Namens „Microsoft Office Live Small Business“. Was verbirgt sich hinter diesem Namen? Nein, kein Officepaket im eigentlichen Sinne, eher eine Erweiterung.
SSH ohne Kennwörter mit Zertifikaten, eine SSH SingleSignOn Lösung
Immer diese lästigen Kennwort Eingaben. Unter Linux machen wir jetzt Schluss damit, bei SSH.
Unison: Backup der Eigenen Dateien von MS Vista auf Linux
Wie man die Eigenen Dateien von Microsoft Windows Vista auf Linux sichert. Eine kleine Anleitung zu sichern eines Microsoft Windows Vista auf einen Linux Server.
Spiegeln von Reops ohne Verzeichnisauflistung über http
Ich hab mal wieder meinen mrepo Server zu Hause neu eingerichtet. Eine Kleinigkeit die mich störte ist das einige Repository leider keinen Directorylisting haben (z.B. Google und Adobe). Dadürch kann mrepo diese Repos nicht einbinden. Naja, hie ein kleines Script das es ermöglicht die rpm-Dateien aus einem yum-Repo (Repomd) zu speichern, auch wenn keine Verzeichnisanzeige, bzw. keine index-Datei vorhanden ist.
Tomcat auf Port 80
Möglichkeiten Tomcat auf Port 80 laufen zu lassen gibt es verschiedene, zuerst sollte man überlegen ob man nicht lieber den Apache statt Tomcat für Statische Webseiten nutzen möchte. Aber wenn man das nicht möchte, gibt es folgende Wege:
- rinetd, ein Portforwarder, der über die Datei /etc/rinetd.conf konfiguriert wird. Hier eine Musterkonfiguration:
Conf-file for OpenSuSE 11.0 over http
Die fertige Config Datei könnt ihr hier herunterladen: [wpdm_file id=3]
### mrepo conf for opensuse 11.0 with various repository
### Name: OpenSUSE 11.0
### URL: http://www.opensuse.org/
Clamav mit Samba auf RHEL5 / Centos 5
Voraussetzungen
Repos von Dag Wieers / Repoforge (Http://dag.wiers.com)
Basics
Installation von clam mit dem bevorzugten Paketmanager von den Repoforge repos.
Einrichten des Autoupdates
> crontab -e